Stromerzeugung vor Ort:

Auf dem Dach des Gewerbegebäudes wird eine PV-Anlage installiert.

Direkte Stromlieferung:

Der erzeugte Solarstrom wird über ein internes Netz ohne Nutzung des öffentlichen Stromnetzes direkt an die gewerblichen Mieter geliefert.

Reststrom aus dem Netz:

Wird mehr Strom benötigt als die PV-Anlage liefert, beziehen die Mieter automatisch den Restbedarf aus dem öffentlichen Netz.

Messung und Abrechnung:

Ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) erfasst genau, wie viel Strom vom Dach und wie viel aus dem Netz kommt – die Abrechnung erfolgt getrennt.

Vergünstigter Strompreis:

Da Netzentgelte, Stromsteuer und Konzessionsabgaben auf den PV-Strom entfallen, ist der Mieterstrom oft günstiger als normaler Netzstrom.

Keine EEG-Umlage (teilweise):

Für gewerblichen Mieterstrom fällt aktuell eine reduzierte oder gar keine EEG-Umlage an – je nach Gesetzeslage.